Falkenweg 4, 31855 Aerzen

Tel.: 0162- 20 72 695

Therapie

Systemisch-therapeutische Beratung für Einzelpersonen, Paare, Eltern und Alleinerziehende

  • bei Fragen zur Beziehung
  • bei Konflikten
  • bei Trennung oder Scheidung
  • bei Fragen zur Erziehung
  • bei Verhaltensstörungen
  • bei emotionalen Belastungen wie beispielsweise
  • Depressionen und Burnout
  • Ängste und Zwänge
  • bei psychosomatischen Reaktionen

Manchmal gerät man in eine Krise. Alte Strukturen im Leben werden von Grund auf infrage gestellt und alles gerät aus dem Gleichgewicht. Eine Krise ist immer ein Zeichen, dass etwas nicht so ist, wie es sein soll.

 

Stellen Sie sich einmal ein Mobile vor: Verändert sich ein Element, hat dies immer Auswirkungen auf die anderen Elemente. Menschen leben immer in einem System, in dem das Eine das Andere beeinflusst. Sie können zwar Freundschaften kündigen, jedoch ist es nicht möglich, nicht mehr Kind Ihrer Eltern zu sein. Unsere Familie und unsere Familiengeschichte begleiten uns ein ganzes Leben. Unsere Herkunft ist der Boden unter unseren Füßen, der unsere Gegenwart trägt. Doch all das, was wir nicht verabschieden konnten, weil es im Dunkeln lag oder für uns zu unübersichtlich, zu bedrohlich oder zu schmerzhaft war, ist auch heute noch wirksam. Ob bewusst oder unbewusst werden hierdurch Verhaltensweisen bzw. Vorstellungen geprägt, die uns stärken, aber auch schwächen können.

Dies zeigt sich unter anderem auch in körperlichen Symptomen. Symptome stellen einen Lösungsversuch dar, um das ganze System stabil zu halten. Eine Familientherapie sucht nach anderen Möglichkeiten, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Man kann einen Menschen nichts lehren. Du kannst ihm nur dabei helfen, es in sich selbst

zu entdecken.

Galileo Galilei

 

So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch meine Lösungsansätze, um Probleme oder Lebensthemen zu erkennen und zu lösen. Notwendige Neuerungen oder Entscheidungen werden schrittweise vorbereitet. Die hier erarbeiteten Lösungen unterstützen eine ärztliche oder psychiatrische Behandlung.

  • bei Fragen zur Beziehung
  • bei Konflikten
  • bei Trennung oder Scheidung
  • bei Fragen zur Erziehung
  • bei Verhaltensstörungen
  • bei emotionalen Belastungen wie beispielsweise
  • Depressionen und Burnout
  • Ängste und Zwänge
  • bei psychosomatischen Reaktionen

Manchmal gerät man in eine Krise. Alte Strukturen im Leben werden von Grund auf infrage gestellt und alles gerät aus dem Gleichgewicht. Eine Krise ist immer ein Zeichen, dass etwas nicht so ist, wie es sein soll.

 

Stellen Sie sich einmal ein Mobile vor: Verändert sich ein Element, hat dies immer Auswirkungen auf die anderen Elemente. Menschen leben immer in einem System, in dem das Eine das Andere beeinflusst. Sie können zwar Freundschaften kündigen, jedoch ist es nicht möglich, nicht mehr Kind Ihrer Eltern zu sein. Unsere Familie und unsere Familiengeschichte begleiten uns ein ganzes Leben. Unsere Herkunft ist der Boden unter unseren Füßen, der unsere Gegenwart trägt. Doch all das, was wir nicht verabschieden konnten, weil es im Dunkeln lag oder für uns zu unübersichtlich, zu bedrohlich oder zu schmerzhaft war, ist auch heute noch wirksam. Ob bewusst oder unbewusst werden hierdurch Verhaltensweisen bzw. Vorstellungen geprägt, die uns stärken, aber auch schwächen können.

Dies zeigt sich unter anderem auch in körperlichen Symptomen. Symptome stellen einen Lösungsversuch dar, um das ganze System stabil zu halten. Eine Familientherapie sucht nach anderen Möglichkeiten, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Man kann einen Menschen nichts lehren. Du kannst ihm nur dabei helfen, es in sich selbst

zu entdecken.

Galileo Galilei

 

So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch meine Lösungsansätze, um Probleme oder Lebensthemen zu erkennen und zu lösen. Notwendige Neuerungen oder Entscheidungen werden schrittweise vorbereitet. Die hier erarbeiteten Lösungen unterstützen eine ärztliche oder psychiatrische Behandlung.

  • bei Fragen zur Beziehung
  • bei Konflikten
  • bei Trennung oder Scheidung
  • bei Fragen zur Erziehung
  • bei Verhaltensstörungen
  • bei emotionalen Belastungen wie beispielsweise
  • Depressionen und Burnout
  • Ängste und Zwänge
  • bei psychosomatischen Reaktionen

Manchmal gerät man in eine Krise. Alte Strukturen im Leben werden von Grund auf infrage gestellt und alles gerät aus dem Gleichgewicht. Eine Krise ist immer ein Zeichen, dass etwas nicht so ist, wie es sein soll.

 

Stellen Sie sich einmal ein Mobile vor: Verändert sich ein Element, hat dies immer Auswirkungen auf die anderen Elemente. Menschen leben immer in einem System, in dem das Eine das Andere beeinflusst. Sie können zwar Freundschaften kündigen, jedoch ist es nicht möglich, nicht mehr Kind Ihrer Eltern zu sein. Unsere Familie und unsere Familiengeschichte begleiten uns ein ganzes Leben. Unsere Herkunft ist der Boden unter unseren Füßen, der unsere Gegenwart trägt. Doch all das, was wir nicht verabschieden konnten, weil es im Dunkeln lag oder für uns zu unübersichtlich, zu bedrohlich oder zu schmerzhaft war, ist auch heute noch wirksam. Ob bewusst oder unbewusst werden hierdurch Verhaltensweisen bzw. Vorstellungen geprägt, die uns stärken, aber auch schwächen können.

Dies zeigt sich unter anderem auch in körperlichen Symptomen. Symptome stellen einen Lösungsversuch dar, um das ganze System stabil zu halten. Eine Familientherapie sucht nach anderen Möglichkeiten, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Man kann einen Menschen nichts lehren. Du kannst ihm nur dabei helfen, es in sich selbst

zu entdecken.

Galileo Galilei

 

So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch meine Lösungsansätze, um Probleme oder Lebensthemen zu erkennen und zu lösen. Notwendige Neuerungen oder Entscheidungen werden schrittweise vorbereitet. Die hier erarbeiteten Lösungen unterstützen eine ärztliche oder psychiatrische Behandlung.

Familienaufstellungen

Die Arbeit mit der systemischen Familienaufstellung bietet professionelle Hilfe bei Störungen der Gesundheit und eignet sich für die Bearbeitung von Fragestellungen und Problemen im familiären, partnerschaftlichen oder beruflichen Bereich.

Familienmitglieder, sei es aus der Herkunftsfamilie oder aus der Gegenwartsfamilie, andere relevante Personen oder Dinge oder Symptome wie Angst, Depression, Schmerz etc. werden vom Klienten aufgestellt und die Verbindungen dadurch sichtbar gemacht. Die Aufstellungsarbeit kann belastende Verstrickungen erlebbar machen und dadurch wirksame Lösungsschritte einleiten. Belastende Gefühle oder Verhaltensweisen können so gelöst oder festgefahrene Lebensumstände geändert werden.

Verabreden Sie einen Termin mit mir!

 

Lösungen mit Brettaufstellungen in Einzelsitzungen

Es gibt Menschen, die ihr Problem lieber allein mit dem Therapeuten lösen möchten. Für diese Menschen biete ich Brettaufstellungen an. Das Thema oder Problem des Klienten wird mit unterschiedlichen Holzfiguren auf einem Holzbrett dargestellt. Dies hat eine genauso starke energetische Wirkung, die eine Lösung aus Verstrickungen herbeiführt. Belastungen aus der Vergangenheit und der Gegenwart werden sichtbar gemacht und können somit aufgelöst werden.

 

Imaginäre Familienaufstellungen

Die imaginäre Familienaufstellung ist ein äußerst wirkungsvoller Weg, sein Leben selbst positiv zu beeinflussen und belastende Beziehungsstrukturen aufzulösen. Diese Methode ist rein imaginär und findet somit nur in Gedanken statt. Der Klient erhält Klarheit über seine Wahrnehmungen, Blockaden und Ängste. Solche Blockaden können leider meist nicht aus sich selbst heraus überwunden werden. Solange ich heute noch in alten Rollen – kindlichen Rollen? - verweile, bin ich nicht frei, mich und meine Möglichkeiten zu verwirklichen. Das Erkennen dieser Muster und das anschließende Bearbeiten ermöglichen das Umsetzen der eigenen Potenziale.

 

Jede schwierige Situation, die Du jetzt meisterst, bleibt Dir in der Zukunft erspart.

S.H. Dalai Lama

 

Es gibt immer wieder neue Möglichkeiten, auch wenn ich sie im Moment nicht spüre oder sehe.

 

Lösungsorientierte Kurztherapie

Malen Sie sich aus, heute Nacht geschieht ein Wunder, und Ihr Problem ist gelöst!

Das ist die zentrale Frage der lösungsfokussierten Kurztherapie, die maßgeblich von Steve de Shazer entwickelt wurde.

Das Ziel ist es, die Stärken und Potenziale des Klienten zu aktivieren. Das Augenmerk liegt auf den Ressourcen, die ein Klient in der Vergangenheit eingesetzt hat, um diese verstärkt in der Gegenwart und der Zukunft zu nutzen.

Es gilt, vom Zustand vor der Krise Abschied zu nehmen und sich mit der Krise auseinanderzusetzen. Es gilt, keine wertvolle Energie damit zu verschwenden, sich gegen die Krise zu wehren, frühere Zeiten herbeizusehnen oder Schuldzuweisungen zu tätigen, sondern diese Energien in das Finden von neuen Einstellungen und Wegen zu investieren. Einfühlsam möchte ich Sie auf Ihrem Weg unterstützen.

 

Hypnose und Traumabehandlung mit EMDR

 

 

 

Hypnose

 

Die Hypnose ist eine sanfte und gleichzeitig sehr intensive Möglichkeit, um Veränderungen zu bewirken und innere Ziele zu erreichen. Sie bietet einen direkten Zugang zum Unterbewusstsein, weshalb sie auch immer mit Ernsthaftigkeit und entsprechender Sorgfalt angewandt werden sollte.

 

In meiner Praxis lege ich großen Wert auf einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit der Hypnose und achte deshalb auf jedes Detail, das für die Wirksamkeit der Hypnose von Bedeutung sein kann.

 

Hier ist auch Ihre Mitarbeit erwünscht, denn Ihr Verhalten und Ihr Umgang mit der Hypnosebehandlung ist von entscheidender Bedeutung für die späteren Ergebnisse.

 

Kommen Sie nicht übermüdet oder zu erschöpft zum Termin (außer Sie möchten die Hypnose genau deshalb in Anspruch nehmen), da eine zu hohe Erschöpfung die Aufnahmefähigkeit für Suggestionen bei vielen Behandlungsthemen einschränken kann.

 

Trinken Sie bitte 3 – 4 Stunden vor dem Termin keinen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke, um eine Beeinflussung der Trancefähigkeit u vermeiden. Trinken Sie stattdessen ausreichend Wasser, damit Ihr Nervensystem gut mit Flüssigkeit versorgt ist. Nehmen Sie keine Medikamente ein, die Sie nicht akut benötigen oder auf ärztlichen Rat einnehmen sollten.

 

Fassen Sie Ihre zu behandelnden Themen schon im Vorfeld kurz schriftlich zusammen, um bei der Sitzung eine Übersicht zu haben, welche Behandlung genau Sie wünschen und welche Ziele Sie konkret mit Hilfe der Hypnose erreichen möchten. Sie erhalten von mir im Vorfeld einen Anamnesebogen, den Sie bitte vor der Behandlung ausfüllen, damit wir wertvolle Behandlungszeit sparen und die Behandlung bestmöglich vorbereiten können.

 

Bitte legen Sie Ihre Termine im Anschluss so, dass Sie noch etwas Zeit haben, wieder vollkommen wach zu werden, bevor Sie beispielsweise Auto fahren müssen.

 

Lassen Sie die Hypnose im Anschluss an die Sitzung ca. 72 Stunden wirken, bevor Sie genaue Wirkungen überprüfen. Das Gehirn benötigt Zeit, um die hypnotischen Suggestionen abzuspeichern und häufig werden die ersten Wirkungen erst nach ein bis zwei Nächten, in denen das Gehirn im Schlaf Tiefenspeicherungsprozesse durchführen kann, erkennbar. Beobachten Sie Veränderungen und achten Sie auf kleinste Details – Gedanken, Gefühle, Träume – häufig kündigt sich die Wirkung der Hypnose sehr subtil an und oft sind schnell schon kleine Effekte zu bemerken, die anzeigen, dass die Hypnose ihn Ihnen arbeitet. Vermeiden Sie nach Möglichkeit größere Menge an Alkohol oder Medikamente, die Sie nicht dringend benötigen, jede Einnahme von Medikamenten oder das Bewusstsein beeinflussende Genussmittel kann die Wirkung der Hypnose hemmen.

 

Achten Sie bitte darauf, in den kommenden Tagen im Anschluss an die Behandlung ausreichend zu trinken (am besten stilles Mineralwasser). Eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung unterstützt das Gehirn und das Nervensystem bei Veränderungsprozessen und beschleunigt die Verarbeitung mentaler Prozesse.

 

Sollten Sie im Anschluss an die Hypnose Symptome oder emotionale Reaktionen beobachten, die Sie nicht einordnen können, wenden Sie sich bitte direkt an mich, ebenso, wenn die Wirkung der Hypnose nicht wie erwünscht eintreten sollte. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine Vertiefung oder Auffrischung Ihrer Behandlung benötigen, stehe ich Ihnen selbstverständlich ebenfalls gern zur Verfügung.

 

 

 

Ich führe die Hypnose durch

 

-                     bei akuten und chronischen Schmerzen

 

-                     bei Ängsten und Phobien (Spinnen, Hunde, Zahnarzt etc.)

 

-                     bei Prüfungsangst

 

-                     sozialer Phobie

 

-                     bei Zwangsstörungen

 

-                     bei Schlaf- und Konzentrationsstörungen

 

-                     für Tiefenentspannung

 

-                     für Gewichtsreduktion

 

-                     für Raucherentwöhnung

 

-                     analytische Hypnose: Ursachenforschung

 

-                     Traumatherapie mit EMDR

 

-                     Lösung von Blockaden im Unterbewusstsein

 

-                     Rückführungen

 

 

 

und begleite Sie

 

-                     zum Zahnarzt

 

-                     zum Gastroenterologen

 

-                     zur Entbindung

 

 

 

Hypnose und Analgesie

 

Hypnose kann hervorragend wirken bei Analgesie. Das Risiko der Anästhesie gibt es nicht, dem Körper bleibt das „Anästhesie-Trauma“ oder der „Kater“ erspart, die Wundheilung wird wesentlich verbessert, das Infektionsrisiko verringert, Blutungen sind geringer und die schmerzstillende Wirkung geht auch über die Behandlung hinaus und wirkt länger. Hypnose wirkt sich zeitgleich psychisch positiv aus, sie wirkt beruhigend und teilweise bewusstseinseinengend, was Ängste mildern und das Zeitgefühl verkürzen kann. Weiterhin ist die Hypnose auch kombiniert verwendbar und kann Anästhesie hervorragend ergänzen, beispielsweise reicht eine leichte Lokalanästhesie schon aus, weil deren Wirkung durch eine hypnotische Analgesie verstärkt wird.

 

Bei manchen Klienten tritt ein komplett schmerzfreier, bewusstloser Zustand ein, vergleichbar mit einer Vollnarkose (ca. 10 bis 20 %).

 

Bei den meisten Klienten ist die hypnotische Analgesie ein Zustand, in dem sie durchaus noch ganz oder teilweise mitbekommen, was um sie herum geschieht, sich aber schläfrig fühlen und ab und an vielleicht gedanklich auch in ein traumartiges Geschehen abdriften und ein gemindertes Schmerzempfinden haben, d. h. sie spüren durchaus noch Berührungen, nehmen auch Schmerzen partiell wahr, der Schmerz ist aber nach oben hin limitiert und damit deutlich erträglicher (ca. 40 bis 50 %).

 

Manche Klienten behalten ihr komplettes Schmerzempfinden, sind vom Schmerz dissoziiert, d. h. sie spüren ihn, ist ihnen aber egal. „Es ist, als wäre der Schmerz außerhalb meines Körpers oder als würde er jemand anderem gehören“ oder „Ich habe gedacht, hihi, dass ist ja ein heftiger Schmerz, wenn ich jetzt nicht in Hypnose wäre, würde ich wahrscheinlich ausrasten.“ (ca. 10 – 15 %)

 

Die Angst vor dem Schmerz wird in dem Zustand der Tiefenentspannung in der Hypnose abgebaut.

 

Bei einem ruhigen Kreislauf und einer tiefen Bauchatmung kommt es nicht zu einem Aufschaukeln der Schmerzempfindung durch Verkrampfung. Der Klient soll sich auf angenehme Zustände konzentrieren mit der Folge, dass ein Schmerzreiz nicht mehr die typische Angst erzeugt, sondern eher positiv verarbeitet wird.

 

Die schmerzmindernde Trance ist ein Zustand, in dem vor allem eine Beruhigung des sensomotorischen Kortex im Gehirn im Vordergrund steht, bei dem Schmerzreize ankommen und verarbeitet werden und der dann bei Bedarf ein Alarmsignal an die Amygdala im limbischen System weiterleitet. Bleibt er beim Eintreffen eines Schmerzsignals ruhig, entsteht auch keine Alarm- bzw. Abwehrreaktion und der Klient leidet nicht unter dem Schmerz, nimmt ihn im Zweifel nicht einmal wahr. Das Bewusstsein des Klienten spielt bei der Schmerzabschaltung nur eine untergeordnete Rolle. Es kann normal sein, leicht eingeengt sein oder aber auch komplett abgeschaltet sein oder der Klient sich in einem Traumzustand befinden.

 

Die Erfolgsquote liegt bei Training bei 85 %. Bei 10 bis 15 % der Menschen ist eine hypnotische Analgesie tatsächlich unmöglich. Dies trifft aber nur auf die Schmerzbehandlung zu, nicht auf andere Hypnosewirkungen wie beispielsweise Rauchentwöhnung, weil da andere Bereiche im Gehirn als bei Analgesie angesprochen werden.

 

 

 

Psychotraumatologie

 

Dieser Untersuchungsbereich beschäftigt sich mit seelischen Verletzungen, ihren Vorbedingungen, dem Geschehen, den Folgen und den Therapiemöglichkeiten für betroffene Menschen.

 

Psychotraumatologie konzentriert sich besonders auf die Empfindungen und das Denken von Menschen, die in ihren elementaren Lebensbedürfnissen bedroht und verletzt wurden oder deren menschliche Würde und Freiheit kurzzeitig oder auf Dauer missachtet wird.

 

 

 

EMDR stellt eine erfolgreiche und relativ kurzfristig einsetzbare psychotherapeutische Behandlungsform von traumabedingten seelischen Störungen, Ängsten und von seelischen Problemen ohne direkten Krankheitswert dar.

 

Der Begriff „Trauma“ bedeutet nichts anderes als „Verletzung“. In der psychologischen bzw. psychiatrischen Auffassung versteht man darunter eine seelische oder körperliche Verletzung aufgrund bestimmter Ursachen. Diese Ursachen müssen im Allgemeinen mehrere Kriterien erfüllen.

 

Einerseits waren der oder die Betroffenen selbst Opfer oder Zeuge eines Ereignisses, bei dem das eigene Leben oder das Leben anderer Personen bedroht war und/oder eine ernste Verletzung zur Folge hatte. Der oder die Betroffene reagieren darauf mit Gefühlen intensiver Angst, Hilflosigkeit oder Entsetzen.

 

Andererseits können Traumata aber auch hervorgerufen werden durch nicht so intensive Erfahrungen. Fakt ist aber in jedem Fall, dass die traumatischen Erfahrungen die Verarbeitungsfähigkeit in der Seele zum Zeitpunkt des Geschehens und auch später übersteigen und der Betroffene entweder mit einer seelischen oder somatischen Störung reagiert.

 

Die traumatischen Erfahrungen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Schon Zeuge eines Verkehrsunfalls zu sein, kann zu einem traumatischen Folgeerlebnis führen. Erfahrungen in der Kindheit, egal ob durch körperliche Gewalt am eigenen Körper, oder Gewalt um beispielsweise eine Zahnarztbehandlung eines Kindes zu ermöglichen, können durchaus massive und lang wirkende traumatische Erfahrungen nach sich ziehen.

 

 

 

Die Traumaforschung unterscheidet drei Hauptgruppen von Trauma-Erleben:

 

 

 

1.      Man-made-Trauma

 

Hier werden seelische Verletzungen durch die Menschen untereinander hervorgerufen. Sehr oft sind es auch Menschen, denen man vertraut, die in einem besonderen Verhältnis zu den Betroffenen stehen. Hierzu gehören u. a. auch sexuelle und auch andere körperliche Misshandlungen etc.

 

 

 

2.      Traumata beruhend auf Schicksalsschlägen

 

Dazu gehören schwere Krankheiten, Naturkatastrophen und Ähnliches.

 

 

 

3.      Traumata beruhend auf kollektiven schweren Erlebnissen/Einwirkungen

 

Dazu zählen Traumata, die in einem größeren Kontext vielen Menschen gleichermaßen zustoßen. Dazu zählt man Kriege und ihre individuellen Folgen wie Zerstörung, Vertreibung, Gewalt, Straftaten etc.

 

 

 

Zur Behandlung von traumabedingten Störungen, aber auch für Behandlung von Ängsten und Phobien – vor Spinnen, Hunden, Prüfungen, ärztlichen Behandlungen, soziale Phobien -, und einigen Bereichen mehr setze ich die EMDR-Therapie ein.

 

EMDR bedeutet Eye Movement Desenzitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Das sind geleitete Augenbewegungen – auch bilaterale Stimulation genannt. Diese hochwirksame Methode wurde in den 1980-er Jahren von Dr. Francine Shapiro aus den USA entwickelt.

 

Nach Behandlung einer einfachen posttraumatischen Belastungsstörung mit EMDR fühlen sich 80 Prozent der Patientinnen und Patienten deutlich entlastet – und das bereits nach wenigen Sitzungen.

 

Die belastende Erinnerung wird unter Nutzung bilateraler Stimulation nachgearbeitet:

 

Der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit seinen Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten und eignet sich gleichermaßen für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.

 

Kontraindikationen

 

·                    geistig Behinderte

 

·                    schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen

 

·                    Psychosen

 

o        Schizophrenie

 

o        bipolare Störungen

 

o        endogene Depression

 

o        Borderline

 

o        insbesondere bei Wahn und dissoziativen Symptomen

 

·                    Alkohol- / Drogenabhängige / Medikamentensucht

 

·                    Persönlichkeitsstörungen (gilt als nicht erfolgversprechend)

 

·                    Herzinfarkt / Schlaganfall bis vor ca. 3 Monaten

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe verschiedene Ausbildungen im Thermedius-Institut für Hypnose absolviert, wie

 

 

 

-          Basisseminare

 

-          Schmerztherapie

 

-          Ängste, Phobien

 

-          Traumabehandlung

 

-          Reinkarnation

 

-          EMDR

 

 

 

 

Kommunikation

Zu alldem bildet die richtige Kommunikation eine elementare Grundlage. Viele zwischenmenschliche Probleme beruhen schlicht und ergreifend auf der falschen Interpretation der Absicht des Gegenübers.

Daher biete ich ein Training für die Kommunikation zwischen Mann und Frau an.

„Wie redest du mit mir?“ – „Ich kann dich nicht verstehen!“ Wie Frau und Mann auf einen Nenner kommen und sich (wieder) verstehen lernen. Ich zeige Ihnen Ihre alte Ausdrucksweise auf und mache Ihnen die Wirkung einer veränderten Ausdrucksweise bewusst. Damit schaffe ich eine wichtige Basis im Umgang eines Paares untereinander, auf Eltern-Kind- Ebene, im kollegialen Miteinander und in anderen zwischenmenschlichen Bereichen.

Ich führe dies in Einzel- bzw. Paartrainings durch, komme aber auch in Ihre Firma oder in Ihren Freundeskreis bzw. Sportverein etc.

 

Entspannung

Unter Stress kann man bestenfalls „funktionieren“, aber nicht effektiv leben. Stress macht krank. Keine Maschine läuft dauerhaft, auch sie muss gewartet werden oder auch einmal stillstehen. Warum macht man dies nicht auch mit sich selbst? Man kann nicht gleichzeitig angespannt und entspannt sein. Das Bewusstmachen von Anspannung verdeutlicht ein Gefühl für die Entspannung.

Durch Atemübungen, autogenes Training, die progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Fantasiereisen werden Grundbausteine zur Stressbewältigung gelegt.

 

Entspannung

  • wirkt sich wohltuend auf das Herz-Kreislauf- System aus
  • stärkt die Abwehrkräfte
  • fördert die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit
  • macht Sie gelassener
  • schwächt Angstzustände ab.

Ich komme auch in Ihr Büro, Ihre Firma, in die Schule oder zu Ihnen nach Hause.

Systemisch-therapeutische Trauer- und Sterbebegleiterin

Durch meine Ausbildung zur Trauer- und Sterbebegleiterin habe ich mich viel mit dem Thema „Verlust“ auseinandergesetzt. Dabei geht es nicht darum, trauernde Menschen von der Trauer zu befreien, sondern sie dabei zu unterstützen, den erlebten Verlust sowie die damit verbundene Trauer als einen Bestandteil ihres Lebens anzunehmen und zu integrieren.

 

 

Verluste können erst dann akzeptiert werden, wenn sie abgetrauert worden sind. Ziel ist, nach dem vollzogenen Trauerprozess gestärkt und lebensbejahend leben zu können.

PMR

Als zertifizierte Seminarleiterin für Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson biete ich Ihnen

Kurse an.

 

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte der amerikanische Neurologe Dr. Edmund Jacobson die

Progressive Muskelrelaxation (PMR). Sie ist neben dem Autogenen Training die bekannteste und

erfolgreichste Entspannungsmethode, jedoch deutlich leichter und schneller erlernbar.

Alle Übungen basieren auf dem einfachen, aber effizienten Prinzip der wechselseitigen An- und

Entspannung bestimmter Muskelgruppen im Körper.

 

Nachweislich trägt die PMR im erheblichen Maße bei

  • zur allgemeinen Entspannung
  • zur Erholung von Körper, Geist und Seele
  • zur Angst- und Stressbewältigung
  • zur Prophylaxe
  • zur Begleittherapie
  • zur gezielten Heilung verschiedener psychischer und organischer Beschwerden.

Die PMR ist angezeigt bei

  • Schlafstörungen
  • PMS-Syndrom
  • Wechseljahresproblemen wie Hitzewallungen und depressiven Verstimmungen
  • Schwangerschaft
  • Essstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Vorbeugung Herzinfarkt
  • Herzrhythmusstörungen
  • Bluthochdruck
  • Bronchialasthma
  • Hyperventilation
  • Atemtics
  • nervösen Tics
  • Tinnitus
  • Kopfschmerzen vom Migräne- und Spannungstyp
  • gastrointestinalen Störungen
  • akuten und chronischen Schmerzzuständen
  • Diabetes (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenerkrankung
  • Störungen der Harnblase
  • sexuellen Funktionsstörungen
  • Behandlung von Sucht: Nikotin, Drogen, Medikamenten, Esssucht
  • Hauterkrankungen, besonders mit Juckreiz
  • Erkrankung der Bewegungsorgane: Rheuma, Schultersyndrom, Rückenschmerzen,Verspannungen
  • Multipler Sklerose
  • Parkinson
  • Apoplexie (Schlaganfall)

Ich biete Kurse für Einzelpersonen, Kinder, (junge) Erwachsene und Gruppen an.

Ich komme in Kindergärten, Schulen, Firmen und Betriebe.

 

Kindern mit ADHS empfehle ich einen Einzelkurs. Hier wird die Konzentration bedeutend gefördert.

Kurse führe ich für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren durch, danach empfiehlt sich eine Pause bis zum

14. Lebensjahr. Auch sind Sitzungen für Mütter zusammen mit ihrem Kind möglich.

Ebenso können Schwangere oder Frauen im Klimakterium mögliche Beschwerden erheblich

verbessern.

 

Die Kursdauer beträgt zwischen 30 und 75 Minuten, die Anzahl der Einheiten zwischen 8 und 12 Mal.